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  • Ausgewachsene Lamas und Fohlen   © Rhönlamas

  • Eine Wanderung mit Lamas macht Spaß!   © Rhönlamas

  • Lamas sind sehr gutmütige Tiere   © Rhönlamas

Lamas kommen in der Rhön gut an

Abwechslungsreiche Wanderungen in tierischer Begleitung

Lamas sind freche Tiere, die gern mal grundlos spucken? Weit gefehlt. Wer einmal bei den Lamas im Naturpark Hessische Rhön war, weiß, dass die Tiere ein sehr friedliches, ausgeglichenes Gemüt haben und ausschließlich spucken, wenn sie sich bedroht fühlen – wozu sie auf einer gemütlichen Wandertour keinen Grund haben. In den südamerikanischen Anden, wo die Lamas eigentlich zuhause sind, halten viele Menschen sie als kinderliebe Haustiere und nehmen sie für Lastentransporte in Anspruch.

Wandern oder Trekking mit tierischen Begleitern

Bei einer halb-, ganz- oder mehrtägigen Tour in der Rhön kannst auch du das Anden-Feeling verspüren, dein Gepäck gleichmäßig auf dem Rücken eines Vierbeiners verteilen und das gemächliche Tier an einer Leine neben dir herführen. Dabei gibt es landschaftlich eine Menge zu sehen: den Ausblick zum Thüringer Wald, zum Taunus und zum Vogelsberg zum Beispiel. Übernachten kannst du im Zelt oder in einer Herberge. Die Touren starten an vielen verschiedenen Orten in den drei Bundesländern Hessen, Bayern und Thüringen, in denen die wunderschöne Rhönregion liegt.

Weitere Tipps für die Rhön: Regionales genießen bei krenzer's rhön,  einen Tag hoch zu Ross bei den Rhönreitern verbringen oder die Himmelsschauplätze im Sternenpark besuchen.

Warum hinfahren?

Lamas, die übrigens zur Familie der Kamele gehören, haben durch ihr entspanntes Wesen eine fast meditative Wirkung auf den Menschen. Dass ein Ausflug in ihrer Begleitung sehr erholsam ist, weiß auch Johannes Nüdling, der die Wandertouren mit den 25 Rhönlamas anbietet und als Pionier des Lamatrekkings in Deutschland gilt.